Das Weiblichkeitshormon
Östrogene sind der Inbegriff der Weiblichkeit. Sie dominieren die Frauen in der ersten Zyklushälfte, machen sie sexy, begehrenswert und fruchtbar! (Vorausgesetzt sie nehmen nicht die Pille). Die Frau befindet sich unmittelbar vor dem Eisprung und weil es die Natur so geregelt hat, dass mit den Östrogenen auch das Testosteron ansteigt, haben die Frauen vor dem Eisprung die größte Lust zum Sex.
Der Mix an Testosteron und Östrogenen ist explosiv, in diesen paar Tagen vor dem Eisprung sind Frauen wie ausgewechselt: sie sind in dieser Zeit sexuell aktiv und fordernd!
Männern stehen Östrogene nicht so gut. Auch bei ihnen führen Östrogene zur Verweiblichung, was aus einem Mann ein bedauernswertes Geschöpf macht. Bei jungen, schlanken Männern kann man nur in gewissen Zellen Östrogene nachweisen, während übergewichtige Männer über richtig große Mengen an Östrogenen verfügen, das sich auch im Blut leicht nachweisen lässt. Das ist auch der Grund, warum übergewichtige Männer weibliche Gesichtszüge und einem Männerbusen bekommen, sehr häufig auch unter dem Einfluss von Alkohol, der die Östrogene noch weiter „pusht“.
Für Östrogene gilt: „Was für Frauen gut ist, ist für Männer ein Desaster!“